Doktor Schlüsselbart – Spielkritik

Doktor Schlüsselbart kehrt von einer Reise nach Hause in sein Schloss. Leider steht er vor verschlossenen Türen. Die Spieler versuchen ihn nun möglichst geschickt durch die Türen zu lotsen, damit er möglichst schnell zu seinen Elixierfläschchen kommt, mit denen er neue Zaubertränke entstehen lassen kann.

So erhält jeder Spieler ein Stoffsäckchen mit ganz vielen Holzschlüsseln drin, die man blind ertasten muss, um weitere Türen zu öffnen. Da nicht alle immer dieselben Türen öffnen möchten und es nicht immer gelingt, den richtigen Schlüssel zu ziehen, macht das Spiel Spass und jede Menge gute Laune. Zudem verändern auch noch die Elixierfläschchen die Positionen. Wer am schnellsten tastet und seine Elixierfläschen eingesammelt hat, gewinnt das Spiel.

Fazit:
Mit Doktor Schlüsselbart bekommt man ein wunderschön gestaltetes Spiel mit viel Liebe zum Detail – von der Spielfläche bis zu den Holzschlüsseln. Zudem fördert das Kinderspiel den taktilen Spürsinn. Ein sehr empfehlenswertes Tast- und Fühlspiel für die ganze Familie.

Doktor Schlüsselbart | Autor: Jürgen Then | Verlag: Zoch – Verlag
Familienspiel für 2 – 5 Personen ab 6 Jahren | Spieldauer: 30 Minuten | Benötigt: sehr viel Fingerspitzengefühl | Wiederspielreiz: bei Kindern sehr hoch

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